Wirtschaftspark Reichersberg

Wirtschaftspark Reichsersberg

Für was steht der Wirtschaftspark Innviertel Reichersberg GmbH? Antworten für Anwohner und die Region (3.11.2024)

Die Informationen stammen aus zusammengefassten Berichten auf Plattformen wie Meinbezirk und Biz-up, die die wichtigsten Ziele und Rahmenbedingungen des interkommunalen Projekts beschreiben.

Die Wirtschaftspark Innviertel Reichersberg GmbH ist ein interkommunales Projekt im Bezirk Ried im Innkreis, Oberösterreich. Gegründet im Jahr 2019, hat sie das Ziel, auf einer Fläche von etwa 32 Hektar in der Gemeinde Reichersberg einen nachhaltigen Wirtschaftspark zu entwickeln. Gesellschafter sind die Gemeinde Reichersberg mit einem Drittel Anteil und die INKOBA Ried mit 2 Drittel der Anteile, ein Zusammenschluss von 33 Gemeinden des Bezirks Ried. (MeinBezirk)

Der Fokus des Projekts liegt auf der Ansiedlung von Produktionsbetrieben mit Forschung und Entwicklung, um qualitativ hochwertige Arbeitsplätze in der Region zu schaffen. Dabei wird besonderer Wert auf Nachhaltigkeit und die Integration in den bestehenden Siedlungsraum gelegt. Ein umfassendes Leitbild, das im Herbst 2020 erarbeitet und im Gemeinderat beschlossen wurde, definiert genaue Ziele und Rahmenbedingungen für künftige Betriebsansiedlungen – vom Anrainer- und Umweltschutz bis hin zum Mobilitätskonzept. (BizUp)

Die Entwicklung des Wirtschaftsparks erfolgt schrittweise, mit einer geplanten Entwicklungszeit von bis zu 20 Jahren. Die Infrastrukturmaßnahmen, einschließlich Verkehrslösungen und Anrainerschutz, werden in Abstimmung mit den beteiligten Gemeinden und unter Berücksichtigung der Interessen der Anwohner umgesetzt. (MeinBezirk)

Für weitere Informationen oder Kontaktaufnahmen steht die Wirtschaftspark Innviertel Reichersberg GmbH zur Verfügung.

Logistikansiedlungen in Oberösterreich: Automatisierung und geringe Steuereinnahmen als Herausforderung für Gemeinden (6.09.2024)

Die Ansiedlung von Logistikunternehmen in Oberösterreich führt zwar zu neuen Arbeitsplätzen, bringt aber für Anrainer und Gemeinden erhebliche Nachteile mit sich. Die meisten der geschaffenen Arbeitsplätze sind niedrigqualifiziert und könnten durch Automatisierung, wie etwa bei BMW in Spartanburg, USA, künftig reduziert werden. Hierzu gibt es ein Video unten, das zeigt, wie Roboter zunehmend Arbeitsprozesse übernehmen. Gleichzeitig bedeutet die zunehmende Automatisierung, dass Gemeinden weniger Kommunalsteuereinnahmen generieren, da Roboter keine Steuern zahlen.

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Maroden Zustand der Leitner Brücke

Folgende email wurde am 10.02.2020 von Prodialog an die Gemeinden Ort im Innkreis, Reichersberg und St. Martin im Innkreis geschickt.

Sehr geehrte Gemeindevertreter!

Der Verein ProDialog beschäftigt sich mit Themen, die als Erfolgsfaktor eine übergreifende Zusammenarbeit erfordern.

Wir möchten den maroden Zustand der „Leitner“ – Brücke (Gemeindedreieck Ort/Kammer/Breitenaich) zum Anlass nehmen, um gemeinsam mit den drei Eigentümergemeinden einen Dialog zur Sanierung zu starten.

Bitte senden Sie uns als Zeichen ihres Interesses die Daten ihres Ansprechpartners, damit wir Kontakt aufnehmen und die weitere Organisation planen können.

Als Zeitpunkt für eine Rückmeldung haben wir uns den 2.3.2020 notiert.

Wir hoffen mit unserem Beitrag ihr Interesse an gemeindeübergreifenden Gesprächen geweckt zu haben und freuen uns auf ihre positive Antwort.

letzte Info zu diesem Thema ist das Email vom Bürgermeister Walter Reinthaler am 25.03.2020

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Gemeindeübergreifende Kinderbetreuung

Dialog zwischen den Betroffenen herstellen (22.1.2018)

Geänderte Rahmenbedingungen beim Besuch des Kindergartens in der Nachbargemeinde Ort stellt einige Familien vor eine unbekannte Situation. Informationen über die zukünftige Vorgehensweise werden an den verschiedensten Stellen angefordert. Die Ergebnisse der verschiedenen Anfragen waren nicht schlüssig und übereinstimmend. Die Kommunikation für den einzelnen wurde immer schwieriger und emotionaler.

Im gemeinsamen Treffen wurden die Informationen ausgetauscht und gesammelt. Die Betroffenen erkennen, dass die Sichtweise der Beteiligten sehr breitgestreut ist. Die Argumentation der Gemeinden und der Bürger ist einzeln betrachtet verständlich und nachvollziehbar.

Aufgrund der Unterschiedlichkeit der Argumentationen entschließt man sich zur Organisation einer Veranstaltung, bei der die Möglichkeit geschaffen wird, die verschiedenen Standpunkte darzulegen und anzuhören.

Letzte Info zu diesem Thema: 
Anfrage & Antwort bezüglich der Voraussetzungen für den Kinderbetreuungsbonus
( 14.06.2019 ) :

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